LIVING MUSEUM ZÜRICH/Wil

Das im Juli 2022 gestartete Pilotprojekt in einem Container Pavillon auf der Hardgutbrache in Zürich-Altstetten soll nach zweieinhalb Jahren in einen Regelbetrieb geführt werden.             

Das Living Museum, dass pro Tag bis zu 50 psychisch beeinträchtigte Menschen aufnehmen kann, dient als eine Art „Kunst-Asyl“, in welchem ​​auch soziale Beziehungen angeboten werden. Im Living Museum wird dem hohen schöpferischen Potential der Menschen Raum gegeben. Sie kommen ins Living Museum und werden durch die bunte Vielfalt der gestalteten Umgebung, die kreative Atmosphäre und die dort bereits arbeitenden Künstler*innen angeregt, selbst künstlerisch tätig zu werden. Vorteile wie Gemeinschaft, Respekt und Wertschätzung kommen zum Tragen. Autonomie und Begegnungen unter Gleichbetroffenen können Resilienz, Erholung sowie Bereitschaft Behandlungs- und Therapieeffekt steigern. gegen diese Form von sozialer Gemeinschaft Rehospitalisationen und soziale Isolation.

Der inklusive Gedanke des Living Museum wird mit Gastatelier-Kunstschaffenden und Museums-Gästen verstärkt.

Dem Living Museum als künstlerisches Konzept liegt eine Performance zugrunde, in der alles im Wandel und immerwährende Transformation ist. Beide alle Teilnehmer*innen darin, wie auch die Werke sich im Wachstum befinden. Individuelle Eigenheiten, die einen in der Gesellschaft zu Aussenseiter*innen machen, bieten im Living Museum einen Vorteil bei der Schaffung von Kunst.
Die Kunst von Menschen, die psychischen Extremerfahrungen gemacht haben, wird gefördert und auch in internationalen Ausstellungen gezeigt.

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Marlise Vogel
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Ute Schärlinger
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Rose Ehemann
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